Donnerstag, 29. April 2010

Die Anfänge und das erste Bild.

Wie ich schon erwähnt habe, habe ich mir damals eine DSLR gekauft, weil ich einfach auch eine tolle Kamera für tolle Fotos wollte. Insofern muss ich mich auch nochmal für meine harten Worte entschuldigen, da ich ja am Anfang genauso gehandelt habe.

Jedenfalls hatte ich dann meine Kamera und habe damit einige Bilder gemacht. Soweit so gut. Allerdings wurden die Bilder einfach nicht so, wie man es sich von den so hoch angepriesenen DSLRs erhofft. Also habe ich mir einfach mal Gedanken gemacht, wie ich meinen Bildwunsch umsetzen könte. Ich wollte ein Lowkey fotografieren, bei dem das Motiv zur hälfte im schwarz verschwindet.
Also habe ich mir dann überlegt, wie ich so ein Bild machen kann und bin darauf gekommen, dass ich das Licht von der Seite setzen muss. Außerdem brauchte ich einen schwarzen Hintergrund. Der war schnell gefunden und auch meine Lichtquelle, eine Schreibtischlampe war schnell aufgebaut. Jetzt probierte ich mit den Einstellungen der Kamera einfach solange rum, bis mir das Foto gefiel und dann machte ich ein Selbstportrait mit dem genannten Aufbau.
Dieses Foto habe ich immernoch in einigen Communitys als Anzeigebild.



Und schon hatte mich das Fieber der Fotografie gepackt. Ich hab seither ständig versucht, mich weiter zu entwickeln, Bücher darüber gelesen und natürlich auch viel fotografiert.

Man kann prinzipiell auch komplett ohne Fotoausrüstung gute Fotos machen. Ob mein Foto gut ist sei mal dahingestellt aber mir gefällt es. Also alle, die eine Kamera haben sollen einfach mal ein bisschen herumprobieren und mit ein bisschen Vorüberlegung und einer kleinen Portion Glück kommt was schönes bei raus!

LG Aaron

Mittwoch, 28. April 2010

Neues Objektiv, Bildidee aber keine Sonne.

Hi Leute,
heute hab ich ein neues Objektiv bekommen. Ein 50 mm mit Blende 1.8 ! So ein Objektiv ist sehr Lichtstark und man kann damit hervorragend den Hintergrund verschwimmen lassen.
Ich wollte also mit meinem neuen Spielzeug fotografieren und hatte auch schon eine Vorstellung davon, wie das Foto werden soll: Ein Kind auf einer Wiese liegend oder sitzend im Sonnenschein. soweit so gut. Jetzt gingen die Probleme los. Ein Kind war schnell gefunden: Mein kleiner Nachbar, der sowieso den ganzen Tag im Hof draußen tobt. Nun gings an die Wiese. Da wollte ich den schmalen Grasstreifen in unserem Vorgarten benutzen. Das einzige Problem war, dass im Vorgarten keine Sonne war, und schon garnicht so, wie ich sie wollte.
Also musste ich mir was einfallen lassen und ich hab mich entschlossen, die natürliche Lichtsituation, die ich gerne hätte, einfach mit meinen Blitzen nachzubauen.

Hierzu benutze ich 2 Blitze: einen Blitz mit einem großen weißen Schirm als Hauptlicht, dass das Kind von vorne beleuchtet, ohne dass störende Schatten entstehen.
Und dann kam noch ein Blitz, der die Sonne imitieren sollte. Ihn habe ich dann auf einem Stativ von hinten oben auf mein "Modell" scheinen lassen. Dann die Aufnahmeparameter in der Kamera gewählt, die Blitze eingemessen und fertig.
Die Lichtsituation war erstellt. Genauso, wie ich sie haben wollte, nur eben ohne dass ich von der Sonne abhängig bin oder irgendeinen lästigen Reflektor gebracuth hätte, den dann noch jemand anders hätte halten müssen.

So. Nun hatte ich also mein perfektes Licht. Das Nächste Problem: der Kleine wollte keine Fotos machen. Deshalb ist nur ein brauchbares Foto bei raus gekommen aber das möchte ich euch nicht vorenthalten:



irgendwie spinnt Blogger wohl grade und ich bin mir nicht sicher, ob ihr ein Bild seht. ich jedenfalls sehe nur irgendwelche Codes.

Okay es geht. Also es bleibt zu sagen, dass für so ein Foto eigtnlich keine Blitze benötigt werden und das war ja auch eigentlich nicht geplant, war aber eine Notlösung.

LG Aaron

Dienstag, 27. April 2010

Hallo,
heute wird es mal keinen Bildpost geben. Dafür will ich aber mal ein Thema anschneiden, dass mich seit längerem beschäftigt: Ist Fotografie eine Modeerscheinung?

Währrend vor ca. 40 Jahren eine Fotoausrüstung noch fast unbezahlbar war und nur Profis sich eine solche zulegten, gibt es heuet Kameras wie Sand am Meer. Damals gab es so etwas wie Hobbyfotografie nicht. Die Fotografie war eine sehr teuere Angelegenheit und auch nur die wenigsten wussten, wie man fotografiert. Auch das Erlernen dieses Handwerks war alles andere als leicht und war mit viel Zeit verbunden. Dann kam die Zeit, in der Kameras zu einem erschwinglichen Preis auf dem Markt waren. Diese Kameras ließen sich allerdings nicht zu Zwecken der Fotografie gebrauchen. Sie waren lediglich dazu da, um schöne Momente und Erinnerungen festzuhalten.
Mit der Entwicklung von Digitalkameras änderten sich diese Umstände aber und heute sind wir an einem Punkt angelangt, an dem sich fast jeder eine Spiegelreflexkamera leisten kann.

Mir ist aufgefallen, dass es sehr viele Leute gibt, die sich eine Spiegelreflexkamera zulegen und mit dieser dann nichts weiter machen, als die Leute früher mit den ersten Kompaktkameras der analogen Zeit: Sie halten Erinnerungen fest.
Dann gibt es aber unter Jugendlichen auch den „Trend zur Fotografie“. Die Jugendlichen kaufen sich Spiegelreflexkameras und laden sich ein Bildbearbeitungsprogramm herunter und dann fotografieren sie fröhlich umher und bezeichnen das Produkt ihrer spielerischen Versuche als Fotografie. Diese Menschen verstehen nicht, dass sich an den physikalischen Gesetzen der Optik, die die Fotografie bestimmen, nichts geändert hat und der Prozess, diese zu erlernen, zu verstehen und umzusetzen immernoch sehr zeitaufwändig und komplex ist.
Sie fotografieren dann im Vollautomatikmodus oder verstellen einfach willkürlich irgendwelche Aufnahmeparameter, ohne zu wissen, was diese bewirken.
Ich kann mich mit diesem Sachverhalt, obgleich ich so auch zur Fotografie kam, nicht anfreunden.

Ich hoffe, ihr versteht, was ich euch damit sagen will. Wenn man Erinnerungsfotos machen will, braucht man keine teure Spiegelreflexkamera, nur weil diese cooler ist.

Eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema würden mich auch brennend interessieren und ich würde mich über Rückmeldungen in Form von Kommentaren wirklich sehr freuen.
Jeder kann Kommentare schreiben also tut es auch.

LG Aaron

Montag, 26. April 2010

HDR und starke Bildbearbeitung

Hi Leute,
ich glaube ich werde es in Zukunft nicht schaffen, jeden Tag ein Bild zu Posten. irgendwann bin ich auch am Ende mit meinem Repartoir.

Heute war mir ser langweilig und ich hatte einfach keine Idee, was ich fotografieren könnte, deshalb habe ich mir meine Kamera geschnappt und bin mit dem Fahrrad losgeradelt um Motive zu suchen. Sowas mache ich fast nie, weil ich jemand bin, der gerne alles auf seinem Bild genau plant und kontrolliert, deswegen mag ich auch Studiofotografie so sehr.

Also ich kam dann nach garnicht allzu langer Zeit an die Bäume, die ihr unten auf dem Bild seht mit einem tollen Gewitterhimmel dahinter, nahm meine Kamera raus, stellte ales ein und machte ein Foto. Das Ergebnis war, dass die Bäume zwar die richtige Heligkeit hatten, der Himmerl aber viel zu hell war. also nahm ich das gleiche Bild nochmal auf, so dass der Himmel richtig belichtet war.

Am Computer hab ich die beiden Bilder dann als HDR zusammengefügt. HDR heißt High dynamic Range und mit dieser Technik kann man Motive mit riesigen Helligkeitsunterschieden trotzdem richtig abbilden.
Als mir mein Bild dann immernoch sehr langweilig vorkam, habe ich einfach herumexperimentiert und bin irgendwann bei dem untenstehenden Bild angekommen. Das Bild gefällt mir eigentlich recht gut, obwohl nichts geplant war und ich einfach drauf los gefotot habe.
Viel Spaß damit!

LG Aaron

Sonntag, 25. April 2010

Endlich wieder ein Fashionshooting

Hallo,
ich möchte mich mal wieder dafür entschuldigen, dass ich die letzten Tage hier nicht gepostet habe aber ich hatte viel um die Ohren und habe nebenbei noch ein Shooting geplant. Dieses Shooting war heute!

Es sollte ein Fashion Shooting sein, wobei die Bilder in Richtung High-Fashion gehen. Um diesen speziellen Look, den man aus Modezeitschriften und Werbungen kennt zu erreichen, spielten die Haare und das Make-Up neben der Kleidung eine sehr große Rolle. Diese Hürde wurde aber - wie ich finde- perfekt gemeistert.
Da natürlich keine Haute Couture (wenn man das so schreibt) Kleidung für mehrere 1000 $ zur Verfügung stand, musste dieses Kleid herhalten, was sich aber auf dem Foto verdammt gut macht.
Ich wollte bei den Bilder so vielwie möglich beim Shoot selbst machen, um die digitale Nachbearbeitung gering zu halten. Gesagt- getan.
In der Bearbeitung wurden, neben einer RAW-Entwicklung, nur eine leichte Hautretusche und diverse Farbkorrekturen vorgenommen.

Mit diesem Bild gebe ich euch einen Einblick in meine Arbeit der letzen Stunden:

Mir gefällt das Bild sehr gut und es ist genau so, wie ich es geplant hatte. Wenn ihr Fragen oder Meinungen dazu habt, schreibt einfach ein Kommentar. Ich werde dann darauf antworten.

Ansonsten wünsche ich allen noch einen schönen Restsonntag.

LG Aaron

Freitag, 23. April 2010

Gummibärchen im Stockfotostyle

Hi,
wir alle kennen sie: Stockfotos. Zum Beispiel in Zeitschriften oder auch im Internet auf Kitschnachrichtenportalen oder ähnlichen. Ein Merkmal verbindet viele dieser Fotos: ein perfekt weißer Hintergrund.

Heute hatte ich Langeweile und nicts zum fotografieren, deshalb habe ich mir gedacht, dass ich mal einfach einen Tabletop-Aufbau mache und ein Bild im Stil dieser Stockfotos von meinem Snack mache.

Neben dem weißen Hintergrund war mein 2. Anliegen bei diesem Foto eine sehr kleine Schärfenebene. Ich wollte nur 1-2 Gummibärchen als Motiv nehmen und die restlichen als verschwommene Farbflecken im Hintergrund. Ich bin zufrieden mit dem Ergebnis, aber seht und urteilt selbst.
Das Bild ist nicht bearbeitet. es kam genauso aus der Kamera.

LG Aaron

Donnerstag, 22. April 2010

Wiedermal Produktbilder

Hi,
heute möchte ich euch wiedermal Produktbilder zeigen, die ich gemacht hab. Als ich diese Bilder erstellt habe, war ich noch ganz am Anfang meiner Erfahrungen mit Licht, hatte keine gescheiten Blitze und von Lichtformern wollen wir erst garnicht anfangen.

Ich hab also viel experimentiert, um auch mit sehr schlechtem Equipment zu guten Bildern zu kommen. Mein Produkt war eine Digicam. Mein Ziel war es, das Produkt gut darzustellen und dabei eine interessante Lichtführung zu schaffen.
Seht es euch an:














Dann habe ich noch ein "typisches Produktfoto" gemacht:















Die bearbeitung bestand nur darin, das Display von Kratzern zu befreien.


LG Aaron

Mittwoch, 21. April 2010

Hallo,
zuerst einmal will ich mich entschuldigen, dass dieser Post so spät kommt aber wir hatten in unserer gesamten Straß Probleme mit Internet und Telefon.
Und noch eine Entschuldigung: Die Bildqualität des letzten Fotos hat wegen der Verkleinerung und dem Upload sehr gelitten. Eigentlich sind das Rauschen und die Bildfehler in den Haaren garnicht existent.

So nun zum eigentlichen Thema dieses Posts: Spaßbilder.

Ich denke man sollte die Fotografie nicht immer superernst nehmen und immer nur darauf achten, dass man perfekte Bilder macht. Ab und zu sollte man einfach mal irgendwas dummes fotografieren, oder im Computer zusammenschneiden. Das lockert das ganze dann wieder ein bisschen auf und man findet vielleicht auch eine neue Herausforderung in einer verrückten Idee.

Das heuteige Bild ist ein solches Spaßbild. Es sollte ein Widerspruch in sich sein, da ein hochwertigen Produktfoto normalerweise keine stinkenden, alten oder kaputten Schuhe zeigt. Ich habe zuerst meine ohnehin schon etwas mitgenommenen Schuhe fotografiert und den Dreck danach in Photoshop über verschiedene Kontrasttechniken verstärkt.
Den Gestank hatte ich schon lange zuvor fotografiert. Es handelt sich eigentlich um den Rauch eines (nicht sehr wohlriechenden) Räucherstäbchens.

Also das wars schon wieder. Viel Spaß mit dem Bild. Ihr könnt es gerne speichern und als Desktop verwenden, das mache ich derzeit auch.

LG Aaron

Montag, 19. April 2010

Mal was anderes

Hi Leute,
heute möchte ich euch mal ein Bild zeigen, dass ein bisschen anders ist, als meine anderen Bilder. Es ist bei einem Shooting in meinem kleinen Privatstudio entstanden und sollte eigentlich ganz anders werden als es geworden ist.
Die ursprüngliche Idee war: Im Hintergrund fliegen gelbe Tücher, durch die der schneeweiße Hintergrund hindurchscheint. Die Haare sollten natürlich auch fliegen. Dafür habe ich einen Ventilator benutzt (ganz simpel).

Nun war es aber so, dass der Hintergrund nicht nur durch die Tücher geschienen hat, sondern auch gelbes Licht auf dem Model gelandet ist. Zuerst habe ich an eine Farbkorrektur gedacht, die wäre aber viel Arbeit gewesen und deswegen habe ich mich für ein entsättigtes Sepia entschieden. Die Bildbearbeitung inkl. Retusche der Haut für diesen "speziellen Look" und den Glanz der Haare hat insgesamt ca. 1,5 Std. gedauert.

Wie gesagt, es ist mal etwas anderes und auch das Model ist neu.

LG Aaron

Sonntag, 18. April 2010

Als ich angefangen habe, Menschen zu fotografieren, habe ich als erstes Kinder und Babys fotografiert. Das hat mir total Spaß gemacht und macht es bis heute. Ich verdiene mittlerweile auc hin und wieder ein wenig Geld damit.

Ich finde es einfach Klasse, mit Kindern zu arbeiten, da man so einfach mal wegkommt von der Technik. Man konzentriert sich voll und ganz auf das Kind und versucht, es zu unterhalten und es zum Lachen zu bringen, damit die Bilder später auch gut aussehen.

Aus genau diesen Gründen, möchte ich euch heute ein Kinderfoto zeigen, dass ich im letzten Kindershooting gemacht habe.
Viel Spaß damit!
Lg Aaron

Donnerstag, 15. April 2010

Hi,
heute möchte ich euch mal eine meiner Lieblingsbeschäftigungen zeigen: Beauty-Retusche in Photoshop!

Das Foto ist bei einem meiner Shootings entstanden. Danach habe ich mit Photoshop eine Beauty-Hautretusche durchgeführt.
Auf dem Bild unten könnt ihr einen vorher-nachher Vergleich betrachten. Falls ihr auf den ersten Blick keine große Veränderung feststellt, achtet mal auf das Gesicht. Diese Retusche ist eher dezent gehalten, da mir das Rohbild auch schon sehr gut gefiel.
Die Zeit für die Retusche betrug etwas mehr als 3 Stunden.


Mittwoch, 14. April 2010

Sportfotografie: BMX

Hallo,
ein weiteres Hobby von mir neben der Fotografie ist der BMX-Sport und vor kurzem habe ich mir gedacht, dass sich diese beiden doch auch kombinieren lassen. Gesagt, getan.

Ich habe einen Kumpel von mir gefragt, ob er Lust hätte, fahren zu gehen und ein paar Fotos zu machen. Er hat eingewilligt und los gings. Fotorucksack gepackt und los nach Darmstadt.
Auf den beiden Fotos, die ihr hier seht, wurden jeweils 2 Blitze benutzt, um ein paar Lichteffekte auf den Fahrer (der übrigens verdammt gut ist) zu bekommen.

Also hier die Bilder, LG Aaron

Dienstag, 13. April 2010

Produktfoto

Hallo,
heute habe ich ein Bild gemacht, dass ich euch gerne mal zeigen würde.

Es geht um folgendes:




















Das Foto habe ich für einen Fotowettbewerb zum Thema Haushaltsgegenstände geschossen. Dieses Lichtsetup wollte ich schon seit längerer Zeit mal umsetzen also habe ich hier sogar zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Warum der Staubsauger nass ist? Dafür gibt es keine richtige Erklärung. Ich fand die einfach ein wenig langweilig und wollte ein paar mehr Details im Bild haben. Außerdem werden die Kratzer im Staubsaugergehäuse hiermit kaschiert.

Das Bild ist unbearbeitet, da dies bei dem Fotowettbewerb in den Regeln stand. Es ist nur mit Lightroom entwickelt, wobei die Details sehr stark herausgearbeitet wurden (die wurden ja extra dafür "eingebaut").

Also das wars.
LG Aaron

Montag, 12. April 2010

Ich hab grade imBlog von dem Fotokünstler Calvin Hollywood gelesen. Dort wird ein Buch verlost und man kann mitmachen, wenn man ein bisschen Werbung für seinen Blog macht. Also schaut euch den Blog mal an. Er ist sehr unterhaltsam und informativ und Calvin kann einiges mit Photoshop :)

http://www.calvinhollywood-blog.de/2010/04/12/bei-anruf-addison-wesley-verlosung/ <- Blog

LG Aaron

Noch ein Blog...

Hallo,
ich heiße Aaron R. und bin ein Jugendfotograf aus der Nähe von Darmstadt. Ich habe im Oktober 2009 angefangen zu fotografieren und mich seither schnell entwickelt.
Seit November beschäftige ich mich auch mit der digitalen Bildbearbeitung in Photoshop.

In diesem Blog möchte ich euch über mich informieren und euch einen Einblick in meine Arbeiten geben.

Viel Spaß!